Neues aus der Werkstatt.

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Über ein besonderes Angebot, eine Person oder eine Neuigkeit? Auf dieser Seite siehst du Beispiele meiner Arbeit.

Die zwei Gesichter des Weins

Was dabei rauskommt, wenn ein Kelch über den Wein berichtet, ist in meinem Beitrag für Carillon nachzulesen. Eines vorweg: Es ist keine Moralpredigt. 

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 78, Oktober 2024, 7. Jahrgang

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Keine Moralpredigt: ein Kelch berichtet über den Wein (Bild: Adobe Firefly)

Im letzten Moment

Willi Dudler hat ALS und verliert seine Stimme. Im letzten Moment beschliesst er, sie zu digitalisieren. Der 74-Jährige gehört damit zu den ersten in der Schweiz, welche Voice Banking einsetzen.

Ein Beitrag für den Verein ALS Schweiz

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Willi Dudler (74) hat ALS, verliert seine Stimme und hat sie im allerletzten Moment digitalisiert (© Bild: ts)

Stich aus der Masse heraus

Junge Freiwillige erwarten, dass sich ihr soziales Engagement lohnt. Was zunächst nach einer nonchalanten Einstellung der Generation Z klingen mag, ist ein Seitenhieb auf ein Lippenbekenntnis unserer Gesellschaft. 

Ein Projekt für die Reformierte Kirche Schlieren 

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Freiwilligenarbeit: Junge Menschen wollen etwas bewegen (Bild: AdobeStock)

Ein wirkliches Leben leben

Nicolas Gloor ist 26, als ihm die unheilbare und tödlich verlaufende Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose diagnostiziert wird, kurz ALS. Auf einen Schlag bleiben dem jungen Mann einige wenige Jahre zu leben. Ich sprach mit ihm darüber, wie die Krankheit sein Leben verändert und wie es ihm gelingt, seinen Lebensmut zu behalten.

Ein Beitrag für den Verein ALS Schweiz, Jahresbericht 2023

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Nicolas Gloor ist 26-jährig, als ihm die unheilbare Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert wird (© Bild: ts)

Noch kein Grund zur Sorge

Unser Verhältnis zu künstlicher Intelligenz schwankt zwischen Faszination und Angst. Doch während der Mensch Widerspruch aushält, operiert KI ausschliesslich regelbasiert. Der Mythos von Daedalus und Ikarus gemahnt an den rechten Umgang mit Technologie.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 74, Mai 2024, 7. Jahrgang

Vom rechten Umgang mit Technologie: der Mythos von Daedalus und Ikarus (Bild: Adobe Firefly)
Vom rechten Umgang mit Technologie: der Mythos von Daedalus und Ikarus (Bild: Adobe Firefly)

«Der Mensch bleibt Mastermind»

Künstliche Intelligenz in der Kirche – Chancen, Grenzen, Erfahrungen – im Gespräch mit Manuel Schmid vom RefLab.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 74, Mai 2024, 7. Jahrgang

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Manuel Schmid vom RefLab findet, Kirchen sollten nicht auf KI verzichten, aber eine besondere Sensibilität dafür zeigen (© Bild: ts)

Erste Kirchenratspräsidentin seit Zwingli

Sie kommt vom Bodensee, dachte als Dreizehnjährige, dass sie Pfarrerin werden will und ist die erste Präsidentin des Zürcher Kirchenrats seit Zwingli: zu Besuch bei Esther Straub.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 73, April 2024, 7. Jahrgang

Kirchenratspräsidentin Esther Straub in ihrem Büro am Hirschengraben 50 in Zürich (© Bild: ts)
Kirchenratspräsidentin Esther Straub in ihrem Büro am Hirschengraben 50 in Zürich (© Bild: ts)

Gasgemisch der Sehnsucht

Sowohl die Bibel als auch die Philosophie unterscheiden zwischen einem reellen und einem symbolischen Himmel. Über einen Kompass, eine Drohkulisse und eine keltische Prophezeiung.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 72, März 2024, 7. Jahrgang

Himmel, Bibel, Reformiert, Kirche
Himmel über dem Zugersee (2023), mit Fischerbooten und dem Pilatus im Hintergrund (© Bild: ts).

Königsdisziplin der Spätgotik

Gemalte Himmel, Engel und Kirchengewölbe – was dem modernen Auge als Einheit erscheinen mag, entstand nicht zur selben Zeit. Über bauliche Zierden, Vernunft und Erhabenheit.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 72, März 2024, 7. Jahrgang

Wasserkirche, Zürich: Werkmeister Hans Felder aus Bayern schuf eine der repräsentativsten spätgotischen Kirchen der Schweiz und hob den städtischen Kirchenbau auf ein neues Niveau, erbaut 1477 bis 1486 (© Bild: ts).
Wasserkirche, Zürich: Werkmeister Hans Felder aus Bayern schuf eine der repräsentativsten spätgotischen Kirchen der Schweiz und hob den städtischen Kirchenbau auf ein neues Niveau, erbaut 1477 bis 1486 (© Bild: ts).

Lebensbegleitung bei tödlicher Krankheit

Palliative Care kommt bei ALS viel zu spät zum Tragen. Denn die unheilbare und tödliche Krankheit verlangt Betroffenen und Angehörigen im Eiltempo dermassen viel ab, dass eine Lebensbegleitung unverzichtbar ist.

Ein Beitrag für pflegen: palliativ 55/2022, Friedrich-Verlag, Hannover

Die Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) schaltet die Signale vom Hirn zu den Motoneuronen aus (Bild: AdobeStock_620347389)
Die Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) schaltet die Signale vom Hirn zu den Motoneuronen aus (Bild: AdobeStock_620347389)

Von Kontinuität und Aufbruch

In Afrika beschied man Christian Weber, er solle das Predigen lieber ihnen überlassen. Auf ein Wort in seinem Büro in der Mission 21.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 70, Januar 2024, 7. Jahrgang

Christian Weber lebte sechs Jahre mit seiner Familie in der Demokratischen Republik Kongo und sagt, das Land sei ihnen Heimat geworden.  (© Bild: ts)
Christian Weber lebte sechs Jahre mit seiner Familie in der Demokratischen Republik Kongo und sagt, das Land sei ihnen Heimat geworden. (© Bild: ts)

Langfristig als Haltung

V-ZUG gehört zu den ersten Schweizer Unternehmen, die auf Kreislaufwirtschaft setzen. Eine Modeerscheinung? Von den Anfängen einer neuen Perspektive.

Ein Beitrag zum Lucerne Dialogue

V-Zug LD Quelle: vzug
V-Zug LD Quelle: vzug

Gegeneinander am Spitalbett

Fionn kommt mit einem Dutzend Gebrechen zur Welt; sein Leben steht auf dem Spiel. Seine Eltern kämpfen um ein Miteinander mit Ärztinnen und Therapeuten und werden der Lächerlichkeit preisgegeben.

Beitrag für das 6. Wissensbuch des Fördervereins für Kinder mit seltenen Krankheiten

Familie Cahenzli mit Fionn und Bigna (Bild: Elfete Ramadani)
Familie Cahenzli mit Fionn und Bigna (Bild: Elfete Ramadani)

Die Diagnose ALS verändert alles

Im Gespräch mit Pflegeexpertin Ursula Schneider vom Kantonsspital St. Gallen über den ALS-Weltkongress in Basel.

Ein Beitrag für den Verein ALS Schweiz

Bild: Pflegeexpertin Ursula Schneider vom Kantonsspital St. Gallen (© Bild: ts)
Bild: Pflegeexpertin Ursula Schneider vom Kantonsspital St. Gallen (© Bild: ts)

Von frommem Furor

In der Reformation ging es dem Kirchenschmuck an den Kragen; Heiligenbilder wurden aus den Kirchen gerissen und verbrannt. Mit frommem Furor. Doch die Statuen mussten nicht aus religiösen Motiven weichen.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 67, Oktober 2023, 6. Jahrgang

Bild: Ein Mann auf einer Leiter legt einer Heiligenstatue eine Schlinge um den Hals, während unten drei Männer bereit stehen, sie zu stürzen. Dirck van Delen, Niederlande (1630), Iconoclasm in a Curch, Ölgemälde, 67 x 50 cm, rijksmuseum.nl
Bild: Ein Mann auf einer Leiter legt einer Heiligenstatue eine Schlinge um den Hals, während unten drei Männer bereit stehen, sie zu stürzen. Dirck van Delen, Niederlande (1630), Iconoclasm in a Curch, Ölgemälde, 67 x 50 cm, rijksmuseum.nl

Malefizische Händel und zwitracht

Anno 1523 soll Georg Stäheli verhaftet werden. Seit kurzem reformierter Pfarrer in Weiningen, bezichtigen ihn die eidgenössischen Tagherren des Aufruhrs. Ein fiktives Interview.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 67, Oktober 2023, 6. Jahrgang

Bild: So kann man sich die Weininger Bauern vorstellen, «nach dem Leben gezeichnet und gestochen von Albrecht Dürer»
Bild: So kann man sich die Weininger Bauern vorstellen, «nach dem Leben gezeichnet und gestochen von Albrecht Dürer»

Humor, Glaube und der Ernst des Lebens

Im Mittelalter lachte man sich krumm in der Kirche. Zumindest beim Osterlachen. Was es damit auf sich hat, was Gläubige zu lachen haben und was ein Theaterschauspieler über Humor und das Verhältnis der Kirche dazu sagt.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 62, April 2023, 6. Jahrgang

Theaterschauspieler Stefan Baier: «Die Kirche sollte über sich selbst lachen können.» (© Bild: ts)
Theaterschauspieler Stefan Baier: «Die Kirche sollte über sich selbst lachen können.» (© Bild: ts)

Vom richtigen Zwiebelschneiden

Grosse Nachfrage: 30'000 Frauen aus Osteuropa und dem Baltikum betreuen in der Schweiz alte Menschen. Doch die Arbeitsverhältnisse sind oft ausbeuterisch. Im Gespräch mit der Live-in-Betreuerin Anita Sproğe aus Lettland.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 60, Februar 2023, 6. Jahrgang

Anita Sproğe betreut eine betagte Frau. Dafür kommt sie jeweils für ein paar Monate von Lettland in die Schweiz (© Bild: ts)
Anita Sproğe betreut eine betagte Frau. Dafür kommt sie jeweils für ein paar Monate von Lettland in die Schweiz (© Bild: ts)

Tradition neu bilden

Die Kirche erreicht noch zehn Prozent ihrer Mitglieder. Bei den Zürcher Reformierten sollen nun fünf Millionen Franken innovative Ideen ermöglichen. Im Gespräch mit Andrea Marco Bianca, Vizepräsident des Kirchenrats.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 59, Januar 2023, 6. Jahrgang

«Wir brauchen neue Ideen», sagt Andrea M. Bianca, Vizepräsident des Kirchenrats der Zürcher Reformierten (© Bild: ts)
«Wir brauchen neue Ideen», sagt Andrea M. Bianca, Vizepräsident des Kirchenrats der Zürcher Reformierten (© Bild: ts)

Aus der Zeit in die Ewigkeit

Sie ist ein zentrales Element der grössten Religionen, aber nicht plausibel: die Auferstehung von den Toten. Welchen Sinn könnte der Begriff haben, wenn man ihn nicht wortwörtlich versteht? Eine Unterhaltung mit zwei Kirchenleuten über Ewigkeit, Auferstehung und die Sprache der Kirche.

Ein Beitrag für Carillon, Ausgabe 57, November 2023, 6. Jahrgang

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Kirchenpfleger Jean-Claude Perrin: «Sollen wir mit offenen Fragen leben müssen?» (© Bild: ts)
reformiert, glaube, zürich, kirche, carillon
Pfarrer Walter Wickihalder: «Unsere Vorstellung von Realität ist eingeengt.» (© Bild: ts)


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